Freitag, 31. Mai 2013

SAN GIL - KOLUMBIEN

SAN GIL - KOLUMBIEN

Nach 40 Stunden im Bus von Quito nach Kolumbien machten wir fuer zwei Tage im Dschungelort San Gil halt. Hier erholten wir uns und genossen die gruene Wildniss rund um die Stadt.


   Die Kleinstadt im Dschungel
   Steile Gassen
   Grosse Trucks

   Bunte Bewohner
   "Schaug in die Kamera Eva"
   Tortel

   Rauschen...

   Rock

   Tanzend

Montag, 27. Mai 2013

SAQUISILLI - PFINSCHTAMORSCHT

SAQUISILLI - PFINSCHTAMORSCHT

Jeden Donnerstag findet im gesamten Dorf Saquisilli einer der größten indigenen Märkte Ecuadors statt.
Zeitig um 5 Uhr morgens stiegen wir mit dein Einheimischen und ihren Schafen, Schweinen und Hühnern in den Bus.
Vor Ort bestaunten wir das bunte Treiben, genossen einheimische Köstlichkeiten und erschreckten am Umgang mit den Tieren.
Was hier Normalität ist, findet anderswo hinter geschlossenen Türen statt.

"Unser täglich Brot" ein Film von Nikolaus Geyrhalter



   Der Vulkan Cotopaxi
   Morgentrunk

   Plaza Hierba
   Krimsch Kramsch

   Silbergrau

   Transportbereit
   Kuschlig?

   Litschi

   Flechtwerke
   Cuys....ecuadoriansche Delikatesse
   Hühner....
   ...

   Seile

   Männerarbeit

   Es geht nach Hause
 

QUILOTOA - LOOP

QUILOTOA - LOOP

Hier in Ecuador gleicht das Busfahren einem Marktleben. Ständig steigen Kinder, Verkäufer und Fahrgäste ein und aus, sobald der Bus nur zum Stehen kommt. Von Brot, Kuchen, Obst und Eis wird alles lauthals angeboten. An Unachtsamkeit ist nicht mehr zu denken, überall gibt es Langfinger.
Wir waren froh als wir im kleinen Dorf Quilotoa ankamen.
Unser Ausgangspunkt um den Kratersee Quilotoa zu umrunden und anschließend nach Isinlivi zu wandern. Eine fantastische Kulturlandschaft umgab uns auf dem Weg. Wir mussten einige Grundstücke mit kläffenden Hunden passieren und waren froh, dass sie uns fernblieben. Erschreckender Weise kam unser Pfefferspray an einer aufgebrachten Kuh zum Einsatz, nachdem Sie uns angriff.
Glimpflich davongekommen erreichten wir unser Ziel Isinlivi. Ein kleines Bergdorf indem wir länger als gedacht verweilten. Wir genossen die Ruhe und die Gastfreundschaft des Hospedajes "Tita Christobales". Gemeinsam verbrachten wir mit der Familie die Abende.

   Ecuadorianische Stärkung
   Kratersee Quilotoa
   Gratwanderung
   Kulturlandschaft
   Steile Felder
   Kraterrand
   Geburtstagskind
   In Blühte
   Steiler Schlafplatz
   Im Canyon nach Isinlivi
   Schulhof im Nirgendwo
   Auge um Auge...
   Weite Weiden
   Einfaches Leben
   Wer versteckt sich da?
   Wieder in Daunenjacken.....angekommen
   Isinlivi
   "Hauptstrasse"
   Hahaha       






   Sapote

   Mit Christoffer am Campo


   Mit dem Milchlaster in die Stadt
   Die Milch frisch von der Weide

QUITO

QUITO

Vom enstpannten Ayampe gings in die hektische, laute und gefährliche Hauptstadt Ecuadors. Dort erwartete uns bereits Naysha, unsere Gastmutter. Herzlichst wurden wir von ihr versorgt und neben dem typischen ecuadorianischen Kartenspiel "40", lernten wir die einheimische Küche kennen.
Quito besticht mit seinem kulturellen und kulinarischen Angebot, sowie mit der wunderschönen kolonialen Architektur. Jedoch trügt diese prächtige Kulisse und dahinter verbirgt sich Rassismus gegenüber der indigenen Bevölkerung, Hass und Kriminalität.
Die Stadt auf 2.800 m prodelt.
Umgeben von Vulkanen ist sie unser Ausgangspunkt um das Landesinnere zu erkunden.


   Hand in Hand

   Sauber und duftend



   Chiremoya
   Virgen del panecello

   Plaza central
   Altstadtgasse
   Kolonial

   Kathedrale von Quito

   Eva

   Salsa und Pisco (Kuenstler: Sokrates)